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Deutsche Finance verärgert und Nervös wegen unserer kritischen Artikel, fragt Thomas Bremer von diebewertung.de aus Leipzig

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Cdd20 (CC0), Pixabay

Eine brechtigte Frage aus Sicht von Thomas Bremer vom Internetportal diebewertung.de aus Leipzig.

Kritik sind wir gewohnt, auch Seiten auf denen man uns diskreditiert, so Thomas Bremer weiter, aber das sich ein angeblich doch renommirtes Unternehmen wie die Deutsche Finance Group nun auf dieses Glatteis bewegt, das finden wir dann schon bermerkenswert.

Das mit der Kritik die man ertragen muss ist so eine Sache, aber als Unternehmen von Format sollte man sich sachlich mit Kritik auseinandersetzen und nicht ein Betrugsunternehmen zur Bestätigung der eigenen Reputation hernehmen.

So geschehen von der Deutschen Finance aus München in einem Schreiben an das Unternehmen Google. Sinn des Schreibens war es wohl, unsere Berichte zu dem Unternehmen von der Seite 1 des Google Suchergebnisses zu verbannen. So einfach ist das dann wohl doch nicht, und manchmal wird der Ärger dann noch größer. So wie jetzt möglicherweise für die Deutsche Finance.

Anmerken möchten wir dann aber auch noch, dass wir bis zum heutigen Tage keinerlei persönlichen Kontakt mit dem Unternehmen, oder einer der verantwortlichen Personen in dem Unternehmen hatten. Gerne hätten wir uns mit dem Unternehmen sachlich, fair und natürlich Ergebnisoffen  über unsere Berichte unterhalten. Das war wohl aber nicht das Interesse der Deutschen Finance. Nun gut, müssen wir akzeptieren.

Das man uns aber in einem Schreiben an Google „Erpressung“ unterstellt, mit Verlaub da hört es dann irgendwo einmal auf, mit dem was wir bereit sind hinzunehmen. Ich denke dafür haben unsere Leser dann auch Verständnis. Als Beispiel benannt das Unternehmen Deutsche Finance dann ausgerechnet das Betrugsunternehmen adcada aus Bentwisch bei Rostock. Unglaublich das man sich als Deutsche Finance offensichtlich dieses Unternehmen zur eigenen Reputation auswählt. Müssen wir uns nun da über die Deutsche Finance Gedanken machen?

Nun muss man wissen, das es im Vorgang adcada GmbH um 100derte von geschädigten Anlegern geht. Anleger die dem Unternehmen vertraut hatten und ihr sauerverdientes Geld anvertraut hatten. Genau dieses sauer verdiente Geld werden dei Anleger nun verlieren. Zudem gibt es strafrechtliche Ermittlungen gegen das Unternehmen und die verantwortlichen Personen des Unternehmens von Seiten der Staatsanwaltschaft Rostock. Es gilt natürlich auch hier die Unschuldsvermutung.

Mittlerweile hat das Unternehmen nahezu mit allen Gesellschaften die man dem Unternehmen zurechnen kann Insolvenz angemeldet. Jenes Unternehmen adcada GmbH war in den letzten Jahren einer unserer „Hauptgegner“ in unserer Berichterstattung.

Da haben wir uns dann auch gerichtlich mit dem Unternehmen adcada auseinandergesetzt. Rechtsanwalt des  Unternehmens war die Kanzlei Höcker aus Köln, dei allerdings mit Ihren Klagen ganz wenig Erfolg gehabt hatte. Im Gegenteil wir haben viele Verfahren vor dem OLG Hamburg dann gegen das Unternehmen gewinnen können.

Genau dieses Unternehmen will die Deutsche Finance nun  als Referenz nehmen? Da kann man als vernünftiger Mensch nur den Kopf schütteln. Anlegern kann man nur den Rat geben, sich ein Investment in das Unternehmen und seine Beteiligungsangebote dann doch bitte genauer zu überlegen.