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Gold/Goldschmuck als Imageträger

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Gold/Goldschmuck als Imageträger | © Victoria_Borodinova (CC0), Pixabay

Schmuck aus Gold ist mehr als nur ein Accessoire

Heutzutage ist wichtiger denn je das Image einer Person. Erfolg in allen Ausprägungen hängt maßgebend davon ab. Wie tritt man in der Öffentlichkeit optimal auf? Wie möchte man wahrgenommen werden und wie wird man tatsächlich wahrgenommen? Gibt es zwischen diesen Soll – und Ist-Positionen Differenzen und woran könnte das liegen?
Wir Menschen geben gerne die Schuld anderen. Doch nicht immer sind andere Schuld an unserer Außendarstellung.

Statusheber in unserer Gesellschaft

Begegnen sich zwei Personen fängt automatisch ein kleiner Statuskampf an. Wer hat das Sagen, wer bestimmt nun , was in den nächsten paar Sekunden geschieht. Hierbei spielen Gestik und Mimik eine zentrale Rolle. Doch nicht nur unsere Art zu gehen und zu reden bestimmt das Image. Es geht um viel mehr.
Steigt eine Person zum Beispiel aus einem noblen Sportwagen aus, wird diese Person anders wahrgenommen und behandelt, als wenn die Selbe aus einem Mittelklassewagen ausgestiegen wäre.

Woran liegt das und sind wir Menschen so einfach zu manipulieren?
Fahrer eines teuren Sportwagens der gehobenen Klasse wird ein höheres Standing in unserer Gesellschaft zugetraut. Denn unser Kopf checkt in Sekundenbruchteilen sämtliche bisherigen Erfahrungen mit dem jetzt Sichtbaren ab. Bisher haben wir die Erfahrung gemacht, dass Fahrer von Nobelkarossen viel eher persönlichen und beruflichen Erfolg haben. Demzufolge wird auch dem Fahrer des beschriebenen Autos einen höheren Status eingeräumt, als ein Fahrer eines nicht so luxuriösen Wagens. Dieser erste Eindruck kann selbstverständlich falsch sein. Hierbei gilt, was bei jedem anderen Vorurteil ebenso gilt: ein Vorurteil ist kein geprüftes und nachgewiesenes Urteil.

Würde man den Fahrer nach dem Aussteigen ansprechen, könnte es dein, dass es sich bei Ihm um ein Chauffeur oder lediglich um eine Testfahrt handelt. Bei genauerer Betrachtung kann also das Image wieder sinken.

 

Schmuck

Dieses Phänomen des Statushebers findet man auch in anderen Bereichen unseres Lebens wieder. Haus, Kleidung und das Auftreten entscheiden ebenfalls wie hoch der Status ist. So wird der Eigentümer einer großen und freistehenden Villa anders angeschaut, als dessen Nachbar, der in einem Mehrfamilienhaus zur miete wohnt. Jemand, der sich in überwiegend teuren Markenprodukten kleidet wirkt auf seine Umwelt anders als wenn dieser No-Name-Produkte tragen würde.
Ähnlich wie bei den bisher beschriebenen Beispielen, lässt sich das Image auch durch Schmuck beeinflussen. Doch wie kann man durch Schmuck sein Image aufpolieren und auf seine Umfeld Respekt gewinnen? Uhren, Ketten und Armbänder gibt es wie Sand am mehr. Von billig bis teuer, in allen Preisklassen findet man etwas. Doch nicht jeder Schmuck ist ein genannter Statusheber bzw. Imageträger.

Ist es wirklich so einfach?

Hier spielen wieder Marken eine gewichtige Rolle. Doch ist der Preis von Nobelmarken gerechtfertigt? Was hilft es dem Käufer von solchen Markenprodukten, wenn niemandem auffällt, dass dieses Teil ein kleines Vermögen kostete. Ein kleiner Trick kann hier Abhilfe leisten, bei dem jeder sofort sieht, dass es sich beim vorliegenden Schmuck um etwas wertvolles handeln muss.

Der Schlüssel hierfür lautet „Goldschmuck“.

Trägt man Schmuck aus Gold ist man immer noch die selbe Person, mit den gleichen Stärken und Schwächen. Deshalb ist diese Frage gerechtfertigt. Doch, wer Gold um den Arm legt oder um den Hals hängt, der fühlt sich sofort anders, ja sogar wohler. Mit den Worten sicherer, selbstbewusster und souveräner, lässt es sich wohl am ehesten beschreiben. Diese Erfahrung sollte jeder mindestens einmal gemacht haben. Dieses souveräne Auftreten wird auch von anderen um einen herum schnell bemerkt. Und hier sind wir nun wieder am eingangs beschriebenen, elementar wichtigen Imagephänomen. Das bedeutet, der Schmuck den wir tragen, egal ob Frau oder Mann, bestimmt unter anderem maßgeblich über unser Status und Image. Wie wollen wir auf die Außenwelt wirken? Wenn die Antwort hierauf „gepflegt und schick“ ist, können wir uns Schmuck aus Gold anlegen.

 

Geschichte des Schmucks

Blickt man in unserer Geschichte zurück bis in die Zeit des antiken Roms, so stellt man fest, dass die damals als schönste Frau der Welt bezeichnete und ägyptische Königin Kleopatra bereits Ketten und Kopfschmuck aus Gold trug. Schon damals wurde Gold hauptsächlich mit Königen in Verbindung gebracht. Trug jemand solchen Schmuck, war sofort klar, dass diese Person entweder König war oder durch extremen Reichtum in den Besitz des Schmuckes kam. Deshalb war es auch zu jener Zeit ein Zeichen von hohem Status. In den folgenden Jahrhunderten trugen Schmuck aus Gold lediglich hohe kirchliche Würdenträger und Könige, auch sie hatten allein schon wegen ihrem Rang in der Gesellschaft einen hohen Status. Natürlich haben sich die modischen Trends bezüglich Goldschmuck aus diesen Zeiten bis heute stark verändert. Ab der Renaissance war dieser teure Schmuck auch im Adel und sehr wohlhabenden Bürgertums verbreitet. Besonders Goldringe wurden in jener Zeit hergestellt. Doch Gold bleibt Gold, egal wie die Trends sind. Beeindruckend schön sind sie stets ein Blickfang. Es lohnt sich auch genauer hinzusehen.

 

Heute

Wo früher nur Ringe im Umlauf waren, können heute auch noch Broschen, Ketten und Manschettenknöpfe, um nur einige wenige zu nennen, gekauft werden. Bereits die goldene Farbe zieht die Blicke der Menschen an. Dass dies ein wertvolles Stück sein muss, wird automatisch unterstellt. Und folglich wird einer Person, die Goldschmuck trägt, ein höheren Status eingeräumt. Ihr werden ähnliche Eigenschaften unterstellt, wie die des eben erwähnten Sportwagenfahrers. Es suggeriert Reichtum, Erfolg und Schönheit. Dieser Person würde nun anders begegnet werden, als trüge sie keinen Schmuck. Wollte man sie ansprechen, würde man sich davor nun gründlich überlegen, wie es am besten anzustellen wäre.

 

Wo kann man den genannten Schmuck erwerben?

Einerseits kann man Schmuck aus Gold online erwerben. Über diesen Weg sollte man jedoch den wertvollen Schmuck aus Gold nur erwerben, wenn zuvor weitreichende Informationen über den Schmuck und über den Händler eingeholt wurden. Bilder auf Internetseiten können leicht in die Irre führen. Es wäre sehr schade, würde man beim Auspacken zuhause den Kauf bereuen. Wenn der Interessent jedoch genau weiß auf was er achten muss und welchen Schmuck er möchte, bietet es sich an, ihn über den Onlinehandel zu kaufen. Hierbei kann auch auf Kundenbewertungen zurückgegriffen werden. Hier sieht man, wie zuverlässig der Händler und in welchem Zustand der Schmuck ist.

Sollte man sich im Internet nicht sicher sein, ist es hilfreich zum Juwelier zu gehen und ihn um Rat zu fragen. Der Juwelier bringt gleich mehrere Vorteile mit sich. Zum einen kann er den Kunden zielgerichtet über die verschiedensten Produkte informieren und hilfreiche Tipps geben. Zum anderen kann der Interessent den Schmuck aus Gold persönlich anschauen und falls erwünscht anprobieren. Oft überzeugt erst der Blick in den Spiegel vom Kauf. Ergeben sich nach einem Kauf Rückfragen steht der Juwelier jederzeit für Fragen parat. Hierbei sollte der Kunde genügend Zeit mitbringen, um sich in Ruhe die verschiedenen Schmuckstücke anzusehen, anzufassen und anzuprobieren. Lieber einmal eine Ware zurücklegen lassen, ein wenig spazieren gehen und später vorbeikommen und dann kaufen, als sich von anderen Kunden zum Kauf verleiten lassen. Beim Schmuck aus Gold ist es wie bei anderen Kleidungsstücken auch. Jedoch bringt es nichts, wenn der Interessent am Ende ein Produkt kauft, was dem Juwelier gefällt. Es muss immer zuallererst dem Käufer gefallen. Denn der Juwelier trägt es später ja nicht um den Hals oder an der Hand.

 

Wie ist Ihr Image?

Wollen auch Sie Ihre Außenwirkung verbessern?
Dann tragen Sie künftig einfach Schmuck aus Gold und fühlen Sie sich wie die Könige aus alter Zeit. Falls Sie eine Frau sind, können Sie sich wie die schönste Frau der Welt fühlen, wie einst Königin Kleopatra.